Deutsche Originalausgabe
gleichzeitig mit der schwedischen Ausgabe
unter Mitwirkung von Emil Schering als Übersetzer
vom Dichter selbst veranstaltet
Geschützt durch die Gesetze und Verträge
Alle Rechte vorbehalten
Copyright by Georg Müller, München 1918
Gebunden in Rennersches Buntpapier
Als Strindberg 1887 das Manuskript dieses Romans dem stockholmerVerleger übersandte, strich dieser vor dem Druck nicht weniger als22 Stellen, die ihm für schwedische Magen zu kräftig erschienen, trotzdemder Dichter gegen diese Vergewaltigung protestierte. Erst nach dem TodeStrindbergs sind diese 22 Stellen aus dem Nachlasse ans Licht gekommen,aber auch jetzt noch nicht dem Romane eingefügt worden. Diesedeutsche Übersetzung ist also die erste vollständige Ausgabe des Werkes.
1917
Übersicht | |
Seite | |
Einleitung | |
Das Inselmeer | 1 |
Erstes Kapitel | |
Carlsson geht in Dienst | |
und wird für einen Schwätzer gehalten | 11 |
Zweites Kapitel | |
Sonntagsruhe und Sonntagsgeschäft; | |
der gute Hirte und die bösen Schafe; | |
die Schnepfen, die ihr Teil bekamen, | |
und der Knecht, der die Kammer bekam | 27 |
Drittes Kapitel | |
Der Knecht legt den Trumpf auf den Tisch, | |
wird Herr auf dem Hofe, | |
duckt die jungen Hähne | |
und tritt seine Hühner selbst | 47 |
Viertes Kapitel | |
Es poltert zur Hochzeit; | |
die Alte wird ums Geld genommen | 81 |
Fünftes Kapitel | |
Man schlägt sich beim dritten Aufgebot, | |
geht zum Abendmahl | |
und hält Hochzeit, | |
kommt aber doch nicht ins Brautbett | 113 |