BUSCH

Zu guter Letzt

 

von

Wilhelm Busch.

 

Mit dem Portrait des Verfassers.

 


31stes bis 35stes Tausend.


 

München.

Verlag von Fr. Bassermann.
1905.

 


 

Halt dein Rösslein nur im Zügel,
Kommst ja doch nicht allzuweit.
Hinter jedem neuen Hügel
Dehnt sich die Unendlichkeit.
 
Nenne Niemand dumm und säumig,
Der das Nächste recht bedenkt.
Ach, die Welt ist so geräumig,
Und der Kopf ist so beschränkt.

 


 

Dies für Den und Das für Jenen.
Viele Tische sind gedeckt.
Keine Zunge soll verhöhnen,
Was der andern Zunge schmeckt.
 
Lasse Jedem seine Freuden,
Gönn ihm, daß er sich erquickt,
Wenn er sittsam und bescheiden
Auf den eignen Teller blickt.
 
Wenn jedoch bei deinem Tisch er
Unverschämt dich neckt und stört,
Dann so gieb ihm einen Wischer,
Daß er merkt, was sich gehört.

 


 

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Nirgend sitzen todte Gäste.
Allerorten lebt die Kraft.
Ist nicht selbst der Fels, der feste,
Eine Kraftgenossenschaft?
 
Durch und durch aus Eigenheiten,
So und so zu sein bestrebt,
Die sich lieben, die sich streiten,